Samstag, 20. April 2024 - KW 16 

USB: Leerungen wegen Ostern einen Tag früher

Wegen der kommenden Osterfeiertage weist die USB Bochum GmbH auf die veränderten Leerungstermine hin. Da am Karfreitag, 2. April, keine Müllabfuhr stattfindet, werden die Leerungen in der Karwoche einen Arbeitstag vorgezogen. Die Leerungen für Montag, 29. März 2021, finden deshalb bereits am Samstag, 27. März statt.

Die Hauseigentümer und Hausverwalter werden gebeten dafür zu sorgen, dass die Müllwerker an den betreffenden Tagen Zutritt zu den Müllbehälter-Standplätzen haben.

Verschiebungen in der Karwoche für Karfreitag:

Von Montag 29.03.21 auf Samstag 27.03.21
Von Dienstag 30.03.21 auf Montag 29.03.21
Von Mittwoch 31.03.21 auf Dienstag 30.03.21
Von Donnerstag 01.04.21 auf Mittwoch 31.03.21
Von Freitag 02.04.21 auf Donnerstag 01.04.21

Durch den Ostermontag verschieben sich die Leerungstermine nach Ostern um einen Arbeitstag nach hinten:

Von Montag 05.04.21 auf Dienstag 06.04.21
Von Dienstag 06.04.21 auf Mittwoch 07.04.21
Von Mittwoch 07.04.21 auf Donnerstag 08.04.21
Von Donnerstag 08.04.21 auf Freitag 09.04.21
Von Freitag 09.04.21 auf Samstag 10.04.21

In den persönlichen Abfuhrkalendern und im Servicekalender auf der USB-Homepage (www.usb-bochum.de/info-service/#kalender) sind die Änderungen bereits berücksichtigt.

 

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Eine Million Menschen im Ruhrgebiet lebten 2023 allein

Metropole Ruhr/Düsseldorf (idr). In der Metropole Ruhr lebten im vergangenen Jahr rund eine Million Menschen allein. Eine aktuelle Statistik des Landesamtes IT.NRW auf Basis erster Ergebnisse des Mikrozensus weist für das Jahr 2023 genau 1.039.000 Einpersonenhaushalte in den Städten und Kreisen der Region aus. Der Anteil der Einpersonenhaushalte lagt damit bei knapp 41,3 Prozent - auf ganz NRW bezogen liegt der Anteil bei 40,0 Prozent.

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Berlin/Metropole Ruhr (idr). Die Metropole Ruhr ist eine Reise wert! Das weiß auch die Deutsche Bahn und hat auf ihrem Portal DB Mobil jetzt den "Reiseführer Ruhrgebiet" online gestellt. Leser erhalten zahlreiche Informationen über die Region, ihre grünen Seiten und Sehenswürdigkeiten.
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Das Hotel CentralHof

Über 50 Jahre lang stand eine Gaststätte an der Ecke Voede- und Oststraße. In dem Gebäude, daß am Ende des vorletzten Jahrhunderts von Wilhelm Kesten erbaut wurde, befand sich neben der Gastronomie "Central Hof", die auch über einen Ballsaal im ersten Obergeschoss verfügte, auch ein Textilgeschäft. Am 15. Mai 1892 feierte das rennomierte Bekleidungsgeschäft Alsberg seine Eröffnung. Später handelten dort die Firmen Heß und Flatow mit Textilien. Die Firma Heß zog später in ein großes Ladenlokal, im oberen Teil der Innenstadt.

Im Jahre 1947 erwarb Aloys Thoben, der Vater des späteren Inhabers, mit seinem Partner Alfons Oeben das Gebäude und gründete die Firma "Oeben und Thoben". Im Juni 1951 begannen die neuen Hausherren mit dem Umbau, der dem Haus seine heutige Aufteilung bescherte.
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Das Modell ist dennoch sehr aufschlußreich. Hier wird deutlich, dass Wattenscheid um die Zeit, als die kleine evangelische Kirche fertiggestellt wurde, ein beschauliches, kleines Städtchen war. Eben diese Kirche ist auch das einzige Gebäude, dass seitdem unverändert blieb.

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An der ersten Wattenscheider Kreuzung überhaupt, an der ursprünglich die vier Himmelsrichtungen als Nord-, Süd- Ost- und Weststraße zusammentrafen, lässt sich einmal mehr die Entwicklung Wattenscheids ablesen. Um 1900 herum war dies eine normale Innenstadtkreuzung mit entsprechender Bedeutung für den Verkehr. Autos gab es kaum, die Menschen reisten mit der Straßenbahn. Aus der Wattenscheider City fuhren Bahnen nach Höntrop, Westenfeld, Leithe, Herne, Bochum und Gelsenkirchen. Diese fuhren alle durch die Innenstadt; die Marienstraße oder die Berliner Straße gab es noch lange nicht.
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