Donnerstag, 08. Juni 2023 - KW 23 

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SGW 09: KlaBo GmbH wir neuer Top-Partner im Zeche Holland Club

Während die 09er auf dem Rasen noch um den Klassenerhalt kämpfen, werden abseits des Platzes bereits die Grundlagen für die neue Saison gelegt. Für die kommende Saison konnte Marketing-Vorstand Stefan Beermann das Wattenscheider Unternehmen KlaBo GmbH als Top Partner gewinnen. Die KlaBo GmbH wird in der kommenden Saison auf den Ärmeln und auf den Rücken der Lohrheidekickern werben. "Wir freuen uns sehr, einen neuen Top-Partner für Trikotarm und -rücken gefunden zu haben, der sogar aus der eigenen Stadt kommt", so Beermann zum Engagement.

Die Firma KlaBo GmbH ist nämlich bereits seit 1990 in Bochum-Wattenscheid ansässig, ehemals unter dem Namen Degener GmbH. Das geschulte Fachpersonal kann teilweise auf jahrzehntelange Berufserfahrung zurückgreifen. Zum Kundenstamm gehören Privatpersonen ebenso wie Hausverwaltungen, Firmen, Schulen und Behörden.

Zum Leistungsspektrum des Unternehmens gehören der Schlüsseldienst-Notdienst, die Lieferung und Montage von Schlössern, Beschlägen und Schließtechnik sowie die Absicherung von Fenstern und Türen. Darüber hinaus bietet KlaBo auch eine kostenlose Sicherheitsberatung an. Die Kunden erhalten bei KlaBo eine Vielzahl von Schlössern verschiedener Hersteller und ein großes Sortiment an Sonderschlössern und Mehrpunktverriegelungen und passende Beschläge. KlaBo kopiert als klassischer Schlüsseldienst kostengünstig Haustürschlüssel, Wohnungstürschlüssel, Briefkastenschlüssel usw.

Als KESO Partner erstellt die KlaBo GmbH mechanische Schließanlagen von einfach bis sehr komplex. Die Fertigung im eigenen Haus sichert kurze Lieferzeiten bei Neulieferung und auch bei der Anfertigung von Nachschlüsseln. Auch im Bereich elektronischer Schließsysteme ist die KlaBo GmbH tätig. Elektronische Schließsysteme der Hersteller EVVA Xesar und Airkey, , SimonsVoss System 3060 und MobileKey sowie BKS System SE gehören zum Portfolio.

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Erdbeeren selber pflücken beim Bauern Appelbaum

Abseits des Trubels im Ballungsraum baut Patrick Appelbaum seine Erdbeeren an. Neben dem Verkauf an Ständen in Sevinghausen, Höntrop und Günnigfeld bietet der Landwirt an einzelnen Terminen auch das selber pflücken an. Am Sonntag, dem 11 Juni ist es wieder so weit.

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WAT’n Ausblick: kostenlose Begehung des Fördergerüstes der ehemaligen Zeche Holland

Die Bezirksvertretung Bochum-Wattenscheid möchte der Wattenscheider Bevölkerung das Angebot vor der eigenen Haustür erlebbar machen. An drei Terminen werden die Kosten für die Besteigung des Fördergerüsts der ehemaligen Zeche Holland und die dazugehörige Führung übernommen. Am 11. Juni, 30. Juli und 13. August 2023 finden jeweils um 15 Uhr, 16.30 Uhr und 18 Uhr die kostenfreien Besteigungen statt.
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Aquella und der Traum von Bad Wattenscheid

Lange vor der Erfindung des Internet wurde in Wattenscheid ein Servide ins Leben gerufen, der Getränke ins Haus lieferte. Bereits im Jahre 1949 wurde das Unternehmen AQUELLA von Robert Ernst Heddergott gegründet. Das Konzept des Einmannunternehmens für den Hausvertrieb von Getränken ging auf, so dass im Jahre 1953 das inzwischen entwickelte Heimdienst- Vertriebssystems "Lieferung von Mineralquellen-Getränken und Mineralquellen-Limonaden direkt ins Haus" umgesetzt wurde.


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Eine Schneise durch die Stadt

Bis in die 60er Jahre trafen sich die Verkehrsströme aus Gelsenkirchen, Bochum und dem Wattenscheider Süden in der Innenstadt, der heutigen Fussgängerzone. Die Bahnhofstraße endete an der Westenfelder Straße und der August- Bebel- Platz wat nicht mehr als ein kleiner Platz, nicht einmal halb so groß wie heute. An der Stelle der Polizeiwache im ehemaligen REAL- Verwaltungsgebäude befand sich ein Friedhof.


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Die Erzbahntrasse

Als auf dem Gelände des heutigen Westparks in Bochum neben der Jahrhunderthalle noch Hochöfen in Betrieb waren, brauchte man zur Eisengewinnung zwei Hauptbestandteile: Kohle und Eisenerz. Kohle hatte man genug an Ort und Stelle, das Eisenerz wurde über den Rhein- Herne- Kanal angeliefert. Für die Strecke vom Kanalhafen zu den Hochöfen hatte man zwischen 1901 und 1930 eigens eine eigene neun Kilometer lange Eisenbahnstrecke gebaut: Die Erzbahntrasse. Die Ära der Hochöfen an der Alleestraße endete in den sechziger Jahren. Heute ist von den Hochöfen nichts mehr zu sehen, die Strecke wurde zwischen 2002 und 2008 zu einem Radweg umgebaut.
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Ein Modell des frühen Wattenscheid

Ein Museum bietet meist einen Blick in die Vergangenheit. Im Heimatmuseum geht dieser Blick nun in das 18. Jahrhundert, als die Freiheit Wattenscheid gerade einmal 700 Einwohner zählte. Ein neues Modell zeigt den Besuchern nun, wie Wattenscheid um 1750 herum aussah. Wer dabei viele Details erwartet, liegt jedoch falsch. "Es gibt so gut wie keine detailierten Überlieferungen aus der Zeit und wir wollten nichts hinzudichten" erklärt Architekt Norbert Herden, stellvertretender Vorsitzender des Heimat- und Bürgervereins.

Das Modell ist dennoch sehr aufschlußreich. Hier wird deutlich, dass Wattenscheid um die Zeit, als die kleine evangelische Kirche fertiggestellt wurde, ein beschauliches, kleines Städtchen war. Eben diese Kirche ist auch das einzige Gebäude, dass seitdem unverändert blieb.

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