Mittwoch, 24. April 2024 - KW 17 

news

Impfangebote in Bochum / Sonderimpfaktion für Kinder

Am 22. und 23. Januar, können sich alle Kinder von fünf bis elf Jahren im RuhrCongress, Stadionring 20, impfen lassen. Die Kinderimpfaktion läuft am Samstag und Sonntag von 10:30 bis 18 Uhr. Geimpft wird nur mit Termin. Mindestens eine sorgeberechtige Person muss das zu impfende Kind begleiten und am besten die bereits ausgefüllten und unterschriebenen Einverständnis- und Aufklärungsunterlagen mitbringen. Termine und Formblätter stehen unter https://www.bochum.de/Corona/Impfzentrum-Bochum zur Verfügung.

An den Wochenenden 5./6. Februar und 12./13. Februar geht das Kinderimpfen im RuhrCongress weiter. Dann erhalten diejenigen Kinder ihre Folgeimpfung, die drei Wochen zuvor am 15./16. Januar bzw. am 22./23. Januar ihre Erstimpfung bekommen haben. An den Februar-Wochenenden der Kinderimpfaktion im RuhrCongress sind aber ebenso Erstimpfungen für Fünf- bis Elfjährige möglich sowie Zweitimpfungen für Kinder dieser Altersgruppe, die ihre erste Impfung mindestens drei Wochen vorher in einer Arztpraxis oder im Kinder-Impfzentrum, Westring 24, erhalten haben. Die notwendige Terminbuchung für die Februar-Termine wird zeitnah freigeschaltet.

Darüber hinaus besteht ein umfangreiches Impfangebot im Bochumer Stadtgebiet:

Impfangebote mit Termin:

- Impfzentrum RuhrCongress Bochum, Stadionring 20, (Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 11 Uhr bis 19 Uhr; Samstag von 12 Uhr bis 17 Uhr)

- Impfstelle Gesundheitsamt, Westring 28, Zugang über Gustav-Heinemann-Platz (Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9 Uhr bis 17 Uhr)

- Impfstelle Bezirksvertretung Wattenscheid, Friedrich-Ebert-Straße 7 (Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9 Uhr bis 17 Uhr)

- Impfstelle Bezirksvertretung Querenburg, Querenburger Höhe 256 (Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9 Uhr bis 17 Uhr)

Impfangebote ohne Termin

- Impfzentrum RuhrCongress Bochum, Stadionring 20 (Öffnungszeiten: Samstag von 9 Uhr bis 12 Uhr)

- Impfstelle Bezirksvertretung Wattenscheid, Friedrich-Ebert-Straße 7 (Öffnungszeiten: Samstag, 22. und Samstag, 29. Januar von 9 Uhr bis 13:30 und 14:30 Uhr bis 17 Uhr)

- Impfstelle Bezirksvertretung Querenburg, Querenburger Höhe 256 (Öffnungszeiten: Samstag, 22. und Samstag, 29. Januar von 10 Uhr bis 14:30 und 15:30 Uhr bis 18 Uhr)

- Impfstelle im City-Point, Kortumstraße 89 (Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 7 Uhr bis 19 Uhr)

Impfangebote für Fünf- bis Elfjährige mit Termin

- Kinderimpfzentrum, Westring 24 (Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 14 Uhr bis 18 Uhr; Samstag und Sonntag von 10 Uhr bis 18 Uhr)

- Kinderimpfzentrum RuhrCongress Bochum, Stadionring 20 (Öffnungszeiten: Samstag, 22. und Sonntag, 23. Januar von 10:30 Uhr bis 18 Uhr)

Impfangebote durch beauftragte Dritte

- Knappschaftskrankenhaus Langendreer, In der Schornau 23-25 (Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 17 bis 20 Uhr). Vorerst befristet bis zum 31. Januar. Link zur Terminbuchung: Impfzentrum am Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum (kk-bochum.de)

- Innovator-Institut im RuhrPark, Am Einkaufszentrum 1, Link zur Terminbuchung: Gute Gründe für Test und Impfung - Virus Nein Danke (virus-nein-danke.de)

Impfangebote durch die niedergelassene Ärzteschaft

- Eine aktuelle Liste finden Sie unter folgendem Link: www.corona-kvwl.de/zweitimpfung







Bild: Lukas ist geimpft. (Foto: Stadt Bochum)

news

"Reiseführer Ruhrgebiet" jetzt online bei DB Mobil

Berlin/Metropole Ruhr (idr). Die Metropole Ruhr ist eine Reise wert! Das weiß auch die Deutsche Bahn und hat auf ihrem Portal DB Mobil jetzt den "Reiseführer Ruhrgebiet" online gestellt. Leser erhalten zahlreiche Informationen über die Region, ihre grünen Seiten und Sehenswürdigkeiten.
mehr lesen

news

Eine Million Menschen im Ruhrgebiet lebten 2023 allein

Metropole Ruhr/Düsseldorf (idr). In der Metropole Ruhr lebten im vergangenen Jahr rund eine Million Menschen allein. Eine aktuelle Statistik des Landesamtes IT.NRW auf Basis erster Ergebnisse des Mikrozensus weist für das Jahr 2023 genau 1.039.000 Einpersonenhaushalte in den Städten und Kreisen der Region aus. Der Anteil der Einpersonenhaushalte lagt damit bei knapp 41,3 Prozent - auf ganz NRW bezogen liegt der Anteil bei 40,0 Prozent.

mehr lesen

damals

Das Hotel CentralHof

Über 50 Jahre lang stand eine Gaststätte an der Ecke Voede- und Oststraße. In dem Gebäude, daß am Ende des vorletzten Jahrhunderts von Wilhelm Kesten erbaut wurde, befand sich neben der Gastronomie "Central Hof", die auch über einen Ballsaal im ersten Obergeschoss verfügte, auch ein Textilgeschäft. Am 15. Mai 1892 feierte das rennomierte Bekleidungsgeschäft Alsberg seine Eröffnung. Später handelten dort die Firmen Heß und Flatow mit Textilien. Die Firma Heß zog später in ein großes Ladenlokal, im oberen Teil der Innenstadt.

Im Jahre 1947 erwarb Aloys Thoben, der Vater des späteren Inhabers, mit seinem Partner Alfons Oeben das Gebäude und gründete die Firma "Oeben und Thoben". Im Juni 1951 begannen die neuen Hausherren mit dem Umbau, der dem Haus seine heutige Aufteilung bescherte.
mehr lesen

damals

Levi Spiero und der Alte Markt

An der ersten Wattenscheider Kreuzung überhaupt, an der ursprünglich die vier Himmelsrichtungen als Nord-, Süd- Ost- und Weststraße zusammentrafen, lässt sich einmal mehr die Entwicklung Wattenscheids ablesen. Um 1900 herum war dies eine normale Innenstadtkreuzung mit entsprechender Bedeutung für den Verkehr. Autos gab es kaum, die Menschen reisten mit der Straßenbahn. Aus der Wattenscheider City fuhren Bahnen nach Höntrop, Westenfeld, Leithe, Herne, Bochum und Gelsenkirchen. Diese fuhren alle durch die Innenstadt; die Marienstraße oder die Berliner Straße gab es noch lange nicht.
mehr lesen

damals

Die Erzbahntrasse

Als auf dem Gelände des heutigen Westparks in Bochum neben der Jahrhunderthalle noch Hochöfen in Betrieb waren, brauchte man zur Eisengewinnung zwei Hauptbestandteile: Kohle und Eisenerz. Kohle hatte man genug an Ort und Stelle, das Eisenerz wurde über den Rhein- Herne- Kanal angeliefert. Für die Strecke vom Kanalhafen zu den Hochöfen hatte man zwischen 1901 und 1930 eigens eine eigene neun Kilometer lange Eisenbahnstrecke gebaut: Die Erzbahntrasse. Die Ära der Hochöfen an der Alleestraße endete in den sechziger Jahren. Heute ist von den Hochöfen nichts mehr zu sehen, die Strecke wurde zwischen 2002 und 2008 zu einem Radweg umgebaut.
mehr lesen

damals

Aquella und der Traum von Bad Wattenscheid

Lange vor der Erfindung des Internet wurde in Wattenscheid ein Servide ins Leben gerufen, der Getränke ins Haus lieferte. Bereits im Jahre 1949 wurde das Unternehmen AQUELLA von Robert Ernst Heddergott gegründet. Das Konzept des Einmannunternehmens für den Hausvertrieb von Getränken ging auf, so dass im Jahre 1953 das inzwischen entwickelte Heimdienst- Vertriebssystems "Lieferung von Mineralquellen-Getränken und Mineralquellen-Limonaden direkt ins Haus" umgesetzt wurde.


mehr lesen