Mittwoch, 08. Mai 2024 - KW 19 

Ab Dortmund nach Malaga, Alicante und Catania

KÖLN/DORTMUND, 2. Juni 2021 - Dreifache Premiere am Flughafen Dortmund: Eurowings ist heute erstmals zu den neuen Zielen Malaga, Alicante und Catania abgehoben. Die Flüge sind Teil des stark ausgeweiteten Angebots an attraktiven Urlaubszielen von Eurowings im Sommerflugplan 2021 und ergänzen die bestehenden Eurowings Verbindungen zur beliebten Ferieninsel Mallorca und nach Split. Weitere Erstanflüge stehen mit den Zielen Neapel, Heraklion und Kavala in den kommenden Tagen auf dem Programm. Zur Insel Rhodos startet Eurowings am 2. Juli. Für den Zeitraum der NRW-Sommerferien plant Eurowings ab Dortmund 280 Abflüge mit einer Kapazität von mehr als 48.000 Sitzplätzen.

Flughafen-Geschäftsführer Ludger van Bebber kommentiert die Mitteilung wie folgt: „Wir freuen uns sehr über die Angebotsoffensive der Eurowings in Dortmund. Das ist vor allem in der jetzigen Situation ein großer Vertrauensbeweis in unseren Standort. Für unsere Fluggäste bedeuten die neuen Warmwasser-Ziele mehr Flexibilität und mehr Auswahl ab Dortmund. Dass der Erstflug voll besetzt war zeigt, dass sich unsere Passagiere genau das wünschen.“

„BVB Mannschafts-Airbus“ hob vollbesetzt nach Alicante ab

Im Rahmen des ausgeweiteten Sommer-Programms stationiert Eurowings ab sofort ein zweites Flugzeug in Dortmund. Dabei wird insbesondere der „BVB Mannschafts-Airbus“ – aufgrund seiner schwarz-gelben Sonderlackierung ein europaweit bekanntes Fotomotiv – regelmäßiger Gast an seinem offiziellen Heimatflughafen im Ruhrgebiet sein. Bereits am Vorabend wurde der „BVB-Flieger“ bei seiner Ankunft in Dortmund mit einer Wasserfontäne der Flughafenfeuerwehr empfangen. Heute hob der Airbus A320 mit der Kennung „D-AIZR“ vollbesetzt mit urlaubshungrigen Passagieren zum neuen Sommerziel Alicante ab.

Die Eurowings Sommer-Ziele 2021 auf einen Blick

Dortmund-München bis zu 11 mal wöchentlich
Dortmund-Split bis zu zweimal wöchentlich
Dortmund-Mallorca bis zu 16 mal wöchentlich
Dortmund-Alicante bis zu zweimal wöchentlich
Dortmund-Malaga bis zu zweimal wöchentlich
Dortmund-Catania bis zu dreimal wöchentlich
Dortmund-Neapel bis zu zweimal wöchentlich
Dortmund-Heraklion bis zu dreimal wöchentlich
Dortmund-Kavala bis zu zweimal wöchentlich
Dortmund-Rhodos zweimal wöchentlich

Bild: Foto: Flughafen Dortmund

 

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Henry Dunant
Humanist
(*1828 †1910)

damals

Das Hallenbad am Bußmanns Weg

Die Eröffnung des Hallenbades am Bussmannsweg war das herausragende Ereignis im Jahre 1964. Von der Eröffnung am 15. Juli bis zum Jahresende zählte man 122000 Besucher. Mit einem Mehrzweckbecken 12,5x25 Meter und einem Lehrschwimmbecken 8x12,5 Meter war das Hallenbad zu seiner Zeit sehr modern. Sicher wird so mancher Leser wehmütig an die ersten Schwimmversuche in der lichtdurchfluteten Halle oder an die Angst vor dem Sprung vom Dreimeterturm vor den riesigen blauen Mosaiken an den Wänden zurückdenken.

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damals

Das Hotel CentralHof

Über 50 Jahre lang stand eine Gaststätte an der Ecke Voede- und Oststraße. In dem Gebäude, daß am Ende des vorletzten Jahrhunderts von Wilhelm Kesten erbaut wurde, befand sich neben der Gastronomie "Central Hof", die auch über einen Ballsaal im ersten Obergeschoss verfügte, auch ein Textilgeschäft. Am 15. Mai 1892 feierte das rennomierte Bekleidungsgeschäft Alsberg seine Eröffnung. Später handelten dort die Firmen Heß und Flatow mit Textilien. Die Firma Heß zog später in ein großes Ladenlokal, im oberen Teil der Innenstadt.

Im Jahre 1947 erwarb Aloys Thoben, der Vater des späteren Inhabers, mit seinem Partner Alfons Oeben das Gebäude und gründete die Firma "Oeben und Thoben". Im Juni 1951 begannen die neuen Hausherren mit dem Umbau, der dem Haus seine heutige Aufteilung bescherte.
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damals

Eine Schneise durch die Stadt

Bis in die 60er Jahre trafen sich die Verkehrsströme aus Gelsenkirchen, Bochum und dem Wattenscheider Süden in der Innenstadt, der heutigen Fussgängerzone. Die Bahnhofstraße endete an der Westenfelder Straße und der August- Bebel- Platz wat nicht mehr als ein kleiner Platz, nicht einmal halb so groß wie heute. An der Stelle der Polizeiwache im ehemaligen REAL- Verwaltungsgebäude befand sich ein Friedhof.


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damals

Levi Spiero und der Alte Markt

An der ersten Wattenscheider Kreuzung überhaupt, an der ursprünglich die vier Himmelsrichtungen als Nord-, Süd- Ost- und Weststraße zusammentrafen, lässt sich einmal mehr die Entwicklung Wattenscheids ablesen. Um 1900 herum war dies eine normale Innenstadtkreuzung mit entsprechender Bedeutung für den Verkehr. Autos gab es kaum, die Menschen reisten mit der Straßenbahn. Aus der Wattenscheider City fuhren Bahnen nach Höntrop, Westenfeld, Leithe, Herne, Bochum und Gelsenkirchen. Diese fuhren alle durch die Innenstadt; die Marienstraße oder die Berliner Straße gab es noch lange nicht.
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